E u g a n e i s c h e H ü g e l
Eine Fata Morgana: Sie sehen aus wie große “blühende Inseln”, wie Shelley sie nannte, die in der weiten, flachen Landschaft Venetiens auftauchen.
Und sobald man sich diesen grünen Hügeln vulkanischen Ursprungs nähert, die vor Millionen von Jahren unter dem Meer entstanden sind, scheint es, als würde man zu Kinderzeichnungen zurückkehren, in die bergigen und hügeligen Kulissen einer kleinen Krippe.
Euganeischen Hügel
E i n e F a t a M o r g a n a : S i e s e h e n a u s w i e g r o ß e " b l ü h e n d e I n s e l n "
Wer diese märchenhafte Landschaft betritt, verliebt sich unsterblich in sie und macht sie sich für immer zu eigen. So erging es im Laufe der Jahrhunderte den großen Dichtern und Literaten: Petrarca, Foscolo, D’Annunzio, Fogazzaro, aber auch Byron, Shelley oder Chatwin; in ihren Versen finden wir all die Eindrücke, die diese Hügel hervorrufen, wenn sie aus der Ferne denjenigen erscheinen, die aus Venedig kommen und die Gewässer der großen Lagune befahren.
Mittelalterliche Dörfer, Schlösser und Festungen, stille Klöster, prächtige venezianische Villen: Auf der Fahrt entlang alter Kanäle und Flüsse entdecken wir kleine paradiesische Ecken, die man nicht vergessen kann. In diesem einzigartigen Gebiet ist die Landwirtschaft seit Jahrhunderten, seit der Römerzeit, ein wichtiger Wirtschaftszweig. Das Mikroklima ist typisch mediterran mit guten Temperaturschwankungen, viel Sonne im Sommer und guter Belüftung.